Donnerstag, 25. Juli 2013

Ein kleiner Ausblick auf das restliche Jahr

Zur Zeit ist es bei uns recht ruhig. Es ist warm... Zu warm für einen Labrador und auch das Labrador- Frauchen schwitz vor sich hin.
Ich warte zur Zeit noch auf meine letzte Note für den Bachelorabschluss, die jedoch erst im September kommen wird. Ich hoffe, diese letzte Modul habe ich auch bestanden und außerdem hoffe ich einen Platz in einem Masterstudiengang zu bekommen.

Mit Lina besuche ich diese Wochenende einen Workshop für "Wellness Massage für Hunde". Ich finde in unserer heutigen Zeit in der so viel für die Beschäftigung und Auslastung von Hunden getan wird, vergisst man häufig viel zu schnell auch mal das Hundelebe zu entschleunigen und etwas für die Entspannung zu tun. Körperkontakt und sich mit seinem Hund beschäftigen ist zudem immer sehr gut für den Aufbau und Ausbau einer stabilen Mensch-Tier-Bindung.
Ich glaube ich habe schon erwähnt, dass es auch gerade für Hunde die einen Job haben, der sehr anstrengend für sie werden kann wichtig ist, dass sie genügend Zeit und Raum bekommen sich zu entspannen. Ich denke und hoffe, dass ich dazu am Wochenende noch ein paar neue Anregungen bekomme.
Wurde leider verschoben, weil es für den Tag Unwetterwarnung gab...

Nächsten Monat haben wir unseren ersten "offiziellen" Einsatz. Bisher hat mich Lina zwar immer mal wieder zur Arbeit begleitet und sich auch gerne mal ausgiebig von den Kids knuddeln lassen oder ein bisschen Kommando- und Trickarbeit mit ihnen gemacht, aber eigentlich war sie nur anwesend. Das Ganze lief eher unter der Flagge Gewöhnung und Sozialisation. Nun habe ich ein erstes kleines Konzept für einen kurzen Einsatz mit Theorieinput und ein paar Praxisübungen mit Kindern. Ich hoffe das läuft alles gut und Lina kann sich konzentrieren und mitarbeiten trotz der neuen Umgebung und allem drum und dran. Aber ich denke optimistisch und freue mich auch sehr drauf, das erste Mal mit Lina so etwas ausprobieren zu können.

Im August geht's dann außerdem wieder nach Iserlohn zum ColeCanido "Basisseminar I". Ich bin schon sehr gespannt was wir dort wieder alles Neues und Nützliches erfahren werden. Der Schwerpunkt in diesem Seminar wird auf der Teamkommunikation liegen. Laut Website von ColeCanido werden wir uns viel mit  hundspezifischen Themenkomplexen auseinandersetzen. Wissen also welches gerade in der pädagogischen (und natürlich auch therapeutischen) Arbeit nicht zu unterschätzen ist.
Nach dem Basisseminar werde ich erst Mal eine Pause einlegen bei ColeCanido um wirklich die Zeit zu haben hier zu Hause mit Lina weiterzuarbeiten und ihr die unterschiedlichen Methoden die wir dort lernen bei zu bringen.

Dann habe ich mich außerdem für eine Weiterbildung in "Tiergestützter Basiskompetenz" an der Liehrnhof Akademie angemeldet. Den Liehrnhof habe ich nun auch schon länger im Blick als in Frage kommendes Weiterbildungsangebot und nach einem sehr netten und informativen Austausch mit einer anderen tiergestützt arbeitenden Pädagogin habe ich mich dazu entschlossen nun zu buchen, da ich mich mit der Philosophie hinter dem Ausbildungskonzept gut identifizieren kann und das geschriebene auch mit dem was mir berichtet wurde übereinstimmt (Leider musst ich bereits einmal die Erfahrung machen, dass das geschriebene Wort nicht nur auf Papier geduldig ist sondern auch im Internet und Versprechungen auf Websites wohl nicht immer der Realität entsprechen.). Ich hatte mich schon 2-fach für einen Schnuppertag beim Liehrnhof angemeldet und war dann beide Male leider verhindert. Nun also dann gleich die richtige Weiterbildung. Je nachdem wann Lina läufig werden wird, wird sich mich dorthin auch begleiten. Das Angebot richtet sich zwar primär  und sinnvollerweise an die Zweibeiner, aber Hunde dürfen ihre Frauchen natürlich begleiten. Dort findet der erste Blocktermin im Oktober statt. Quasi kurz nach dem (hoffentlich) meine erstes Mastersemester begonnen hat.

Ich werde auf jeden Fall von all den kommenden Ereignissen und Veranstaltungen berichten.

Foto by Element:Kunst
(Danke auch an dieser Stelle nochmal für das
tolle Shooting und die wunderbaren Bilder)

Samstag, 13. Juli 2013

Wesenstest vom Labrador Club Deutschland

Am 13.07.2013 waren Lina und ich gemeldet beim Wesenstest vom LCD. Dabei wird von einer fachkundigen Richterin überprüft ob die im LCD gezogenen Labrador Retriever sich charakterlich innerhalb der gewünschten Rasseeigenschaften bewegen oder eher nicht. 
Wichtig ist das natürlich für Zuchthunde. Aber um zu schauen wie gut die Verpaarung ist und welche Anlagen die Hunde weitervererben, ist es auch sehr wichtig, dass die Nachkommen, die nicht zur Zucht bestimmt sind, diesem Test absolvieren.

Lina war heute der 7. Hund der getestet wurde. Insgesamt waren 9 Hunde anwesend, davon 6 aus dem gleichen Zwinger wie Lina und 4 aus Linas Wurf. Die Hunde werden für den Test abgeleint und müssen unterschiedliche Aufgaben bewältigen. 
Als erstes wurde geschaut, wie gut sich Lina an mir orientiert, dann war ihr Apportiertrieb dran und Lina hat sehr gut und brav apportiert, was mich sehr gefreut hat und auch jetzt noch freut. Daraufhin durfte Lina über einen Parcours laufen auf dem unterschiedliche optische und akustische Reize auf sie warteten. An den dort ausgelegten Dingen zeigte sie großes Interesse und ging auch später immer wieder zu den Sachen dort zurück, um sie doch nochmal genauer unter die Lupe zu nehmen. Sie ist wirklich ein neugieriger Hund. 
Lina ist auf alle Distanzen Schusssicher und zeigte deutlich wie gerne sie Menschen hat. Was sie nicht machen wollte war die Kreisprobe. Da brach sie immer wieder aus dem Kreis aus, die alternative Gasse lief sie gut.
Unser Protokoll sagt Folgendes:

"Die 14 Monate alte Hündin zeigt sich interessiert an dem Gelände. Beute- und Bringtrieb sind ausgeprägt vorhanden, gepaart mit mittleren Temperament. In der Kreisprobe versucht sich die Hündin zu entziehen, obwohl vorher schon ihre Menschenfreundlichkeit und Sicherheit im Umgang gezeigt wurde. Der Parcours begeistert sie. Alles wird ausgiebig untersucht. Ihr Verhalten ist sicher und unerschrocken. Die Menschengasse durchläuft sie.
Eine sichere, ausgeglichene Hündin mit der gewünschten Sensibilität einer Hündin. Beim Schuss ist sie sicher und aufmerksam."
Gerichtet hat Frau Andrea Rüter vom Labrador Club Deutschland.

Ich bedanke mich hier nochmals für die guten Tipps und die wirklich schöne Bewertung bei Frau Rüter und bei Linas Züchterin Frau Schäffer, dass sie mir diese wundervolle Hündin anvertraut hat.

Sonntag, 7. Juli 2013

Und als Ausgleich ein Hobby... Oder zwei...

Pädagogische Arbeit ist anstrengend für die eingesetzten Hunde und so ist es wichtig, dass sie danach etwas Ausgleich bekommen und etwas machen können das ihnen Spaß macht. Das können ruhige Spaziergänge sein, schwimmen gehen, toben mit den Hundekumpels oder auch die Arbeit, für die der Hund gezüchtet wurde.
Beim Labbi wäre das Apportieren! Da ich nun vegetarisch lebe, fällt für mich Jagdschein machen und Federwild jagen, damit Lina es dann apportieren kann, leider raus. Auch wenn ich da nicht die erste und sicher auch nicht die letzte Retrieverhalterin wäre, die das macht. :) 

Zum Glück gibt es Dummy-Training. Das Dummy-Training leitet sich vom jagdlichen Einsatz der Retriever-Rassen ab. Dabei werden unterschiedliche Aufgaben gestellt bei denen der Hund Dummies apportieren soll.
Das Apportieren liegt den Retrievern im Blut. Und ich muss zugeben ich hab so ziemlich alles falsch gemacht was man falsch machen konnte, da ich zu viel auf einmal wollte und muss Lina nun langsam wieder daran erinnern, dass das Spaß macht.
Zur Zeit bin ich noch auf der Suche nach einer Gruppe in der ich unter Anleitung und mit anderen Hundehaltern gemeinsam ein bisschen Dummy-Arbeit machen kann. Ich war zwischenzeitlich zwar in einer, fühlte mich nicht so wirklich gut aufgehoben.

Nun habe ich kurz mit einer netten Trainerin, die zur Zeit an unserer Hundeschule Beschäftigungskurse anbietet, gesprochen und sie würde, wenn ich noch ein paar Leute finde auch Dummy-Training mit uns machen.
Hat man einmal einen Retriever, so habe ich das Gefühl, packt einen der Dummy-Virus schneller als man gucken kann und lässt einen auch nicht mehr los!
Linas Dummies

Warten!


Aufnehmen!

... und bringen!


Bisher haben wir außerdem schon Zielobjektsuche ausprobiert und Longieren. Zielobjektsuche hat mir dabei auch sehr gut gefallen und mein kleiner Nasenhund hat da sehr viel Spaß dran. ZOS ist quasi die Hobbyvariante von Drogen- oder Sprengstoffsuchhunden. Die Hunde werden dabei auf einen (oder mehrere) Gegenstände konditioniert, die sie dann später suchen und anzeigen sollen. Entwickelt wurde ZOS vom Ehepaar Baumann. 
Sollte ich nicht genügend Menschen finden, die Lust auf einen Dummy-Kurs hätten, werde ich wohl ZOS in der Gruppe machen.

Longieren war zwar interessant, aber hm... Ich weiß auch nicht.

Ich glaube man merkt schon, dass ich eher ein Typ für die ruhigeren Hundesportarten bin und wirklich gerne Nasenarbeit mit Lina mache und für Lina passt das glaube auch ganz gut.

Was ich außerdem gerne mit Lina mache ist Tricksen. Pfote geben, Männchen machen, Fünf geben usw. Das machen wir immer mal wieder so nebenher und die Kids sind immer ganz begeistert, wenn sie mit Lina ein paar Tricks machen dürfen. :)

Gerade bei Hunden die im pädagogischen oder auch therapeutischen Bereich eingesetzt werden sollt man allerdings immer im Blick haben, dass der Hund auch genügend Erholungspausen und Freiräume hat. Wenn der Hund zwei oder auch dreimal die Woche mit Frauchen oder Herrchen auf der Arbeit ist, müssen nicht die restlichen 4 Tage der Woche komplett zugebaut werden mit Beschäftigungskursen und Trainingsstunden.

Da ich Lina auch weitergehend helfen möchte zu entspannen folgen in diesem oder nächstes Jahr noch Kurs in Massage für Hunde (in unserer Hundeschule) und TTouch und Bodenarbeit (bei ColeCanido).

Donnerstag, 4. Juli 2013

Orientierungsseminar bei ColeCanido

Obwohl ich keine Lehrerin werde, sondern Sozialpädagogin, habe ich mich auf Grund unterschiedlicher Kriterien dazu entschlossen mit Lina gemeinsam einige Seminare zur Schulhundausbildung bei ColeCanido in Iserlohn zu besuchen.
Auschlaggebend waren hierbei unter anderem, dass mit dem Hund gearbeitet wird und nicht gegen den Hund, von einer bloßen Instrumentalisierung des Tieres abgesehen wird und die Ausbildung positiv und auf das Team abgestimmt erfolgt. Auch hier war mit wichtig, dass nicht primär der Hund ausgebildet wird, sondern ich als Pädagogin und Hundeführerin mehr Wissen erlangen kann über den Einsatz von Hunden im pädagogischen Feld und kynologisches Hintergrundwissen vermittelt bekomme, um meinen Hund sicher und möglichst stressfrei auf der Arbeit führen zu können.

Leider gibt es auf dem Feld der Ausbildung zur Tiergestützten Intervention viele Ausbildungsangebote, die nur oberflächlich positiv und auf das Team abgestimmt arbeiten. Aus einigen Ausbildungen gehen die Hundeführer auch mit Hunden nach Hause, die zwar alles über sich ergehen lassen, aber auch gebrochen sind. Das wollte ich für Lina und mich auf keinen Fall.

Nach einigem hin und her und abwägen, überlegen und Erfahrungsaustausch mit anderen hundgestützt arbeitenden Pädagoginnen fiel meine Wahl also auf ColeCanido, als unsere erste Anlaufstelle zur Weiterbildung.

Das erste Orientierungseminar fand statt am Wochenende 8./9.Juni 2013 in Iserlohn.
Ich reiste mit Lina schon einen Tag früher in der Stadt an, da ich wusste, dass diese zwei Tage für Lina sehr anstrengend und stressig werden würden und ich ihr nicht am ersten Seminartag die lange Autofahrt zumuten wollten.
Das Seminar war sehr interessant die Atmosphäre entspannt und herzlich. Es waren insgesamt ca. 18 Personen anwesend davon 8 mit ihren Hunden. Die Hunde waren unterschiedlichster Rassen und Alter vom Terrier bis hin zum Mali war alles dabei.
Der Umgang mit den Hunden war super und Lina konnte sich ebenso wie ich bald etwas entspannen. Wir haben unglaublich viel Input bekommen und einige praktische Übungen absolviert mit den Hunden. (siehe Teilnahmebescheinigung)



Für Lina war es ein Wochenende, der vielen ersten Male... Das erste Mal wo anders als zu Hause schlafen, das erste Mal Frauchen in ein Seminar begleiten, das erste Mal Aufzug fahren, das erste Mal Hundefreilaufgebiet... Sie hat sich sehr gut und tapfer geschlagen.
Ich war nach dem Wochenende richtig stolz auf sie. :)




























Heute kam dann unsere lang ersehnte Teameinschätzung und die Foto-CD.
 
 
 






Erstes Gutachten:

Im Mai besuchte uns unsere Hundetrainerin auf der Arbeit, da ich sie gebeten hatte ein kurzes Gutachten zu Linas Verhalten und Auftreten dort zu verfassen.

Gesundheit- Vorsorge und Auswertungen

Natürlich ist es sehr wichtig, dass eine Hund der regelmäßig mit Kindern und Jugendlichen Kontakt hat gesundheitlich fit ist und keine Schmerzen hat.
Lina wird deshalb regelmäßig auf Endo- und Ektoparasiten untersucht und entsprechend der geltenden Empfehlungen entwurmt und geimpft.
Außerdem bekommt sie regelmäßig ein Check-up beim Tierarzt und wird auch hier zu Hause nach Schmerzen abgetastet und auf andere Auffälligkeiten u.a. durch Temperatur- und Pulsmessung untersucht.
Gerade bei schnell wachsenden, großen Rassen wie dem Labrador Retriever ist auch die Untersuchung der Gelenke ab dem 13. Lebensmonat wichtig, da diese Rassen zu Veränderungen wie Hüftgelenks- und Ellenbogendysplasie (HD und ED) neigen können.
HD und ED entstehen durch eine Mischung von Vererbung und falscher Aufzucht, durch zu schnelles wachsen oder zu große Belastung in jungem Alter.
Dabei wird wie folgt unterteilt:
HD A- frei
HD B- Übergangform
HD C- leichte HD
HD D- mittlere HD
HD E- schwere HD

ED 0- Frei
ED I- leichte ED
ED II- mittlere ED
ED III- schwere ED

Im LCD darf mit HD A- C (C unter Auflage) und ED 0 -I  gezüchtet werden.

Die Auswertung der Röntgenbilder erfolgt nach strengen Richtlinie zentral bei Dr. Tellhelm von der Uni-Tierklinik in Gießen. In die Beurteilung fließen viele unterschiedliche Faktoren ein.

Lina wurde am 03.06.2013 bei meinem Haustierarzt geröngt. Ein sehr aufregender Tag für mich, da die Hunde dafür in eine Narkose gelegt werden müssen. Lina ist zwar fit und es bestand kein Verdacht auf ein erhöhte Risiko, aber so ganz wohl ist einem dabei dann ja doch nicht. Das Röntgen dauerte gut eine Stunde und verlief problemlos. Mein Tierarzt besprach danach die Aufnahmen mit mir und erläuterte was auf den Bilder zu sehen sei. Seiner ersten groben Einschätzung nach sollte Lina höchstwahrscheinlich nie Probleme mit den Gelenken bekommen.

Heute kam dann die offizielle Auswertung und ich bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Lina ist ED- frei und hat rechts eine HD A2 bekommen und links eine HD B1.

Dienstag, 2. Juli 2013

... und weiter gings

Als Lina sich hier etwas eingelebt hatte, begannen wir die Welpengruppe einer guten Hundeschule in unserer Umgebung zu besuchen.
Bei der Auswahl der Welpengruppe waren mir verschiedene Dinge wichtig:
  1. Die Gruppe wird von einer ausgebildeten und erfahrenen Hundetrainerin angeleitet.
  2. Die Ausbildung erfolgt über positive Bestärkung und verzichtet auf massive Strafeinwirkung und Zwangsmittel.
  3. Es wird nicht nur gespielt, sondern auch spielerisch der Grundgehorsam aufgebaut
  4. Es gibt kein "Das machen die schon unter sich" sondern es wird eingegriffen, wenn ein Hund bedrängt wird oder das Spiel zu wild wird.
  5. Hundeschule heißt primär der Besitzer lernt gemeinsam mit seinem Welpen. 
Mit meiner damaligen Hundeschulwahl bin ich nach wie vor sehr zufrieden und besuche nun schon fast ein Jahr die selbe Schule inzwischen in der Junghundegruppe und in unterschiedlichen Workshops.

Außerdem begann ich Lina ganz langsam immer mal wieder mit zu meinen Nebenjobs zu nehmen. Sie sollte sich von Beginn an, an die Kinder und Jugendlichen gewöhnen, mit denen ich zusammen arbeite. Dabei erfolgte die Heranführung langsam und in kleinen Schritten. Erst nur mit wenigen Kindern später dann auch mit mehreren. Dabei achtete ich von Anfang streng darauf, dass Lina nicht überfordert wird von den Kindern und sie immer die Möglichkeit hat sich an einen ruhigen Ort (ihre geliebte Box) zurückzuziehen bzw. von mir ab einem gewissen Punkt Ruhe verordnet bekam.

So halte ich das immer noch.