Dienstag, 2. Juli 2013

... und weiter gings

Als Lina sich hier etwas eingelebt hatte, begannen wir die Welpengruppe einer guten Hundeschule in unserer Umgebung zu besuchen.
Bei der Auswahl der Welpengruppe waren mir verschiedene Dinge wichtig:
  1. Die Gruppe wird von einer ausgebildeten und erfahrenen Hundetrainerin angeleitet.
  2. Die Ausbildung erfolgt über positive Bestärkung und verzichtet auf massive Strafeinwirkung und Zwangsmittel.
  3. Es wird nicht nur gespielt, sondern auch spielerisch der Grundgehorsam aufgebaut
  4. Es gibt kein "Das machen die schon unter sich" sondern es wird eingegriffen, wenn ein Hund bedrängt wird oder das Spiel zu wild wird.
  5. Hundeschule heißt primär der Besitzer lernt gemeinsam mit seinem Welpen. 
Mit meiner damaligen Hundeschulwahl bin ich nach wie vor sehr zufrieden und besuche nun schon fast ein Jahr die selbe Schule inzwischen in der Junghundegruppe und in unterschiedlichen Workshops.

Außerdem begann ich Lina ganz langsam immer mal wieder mit zu meinen Nebenjobs zu nehmen. Sie sollte sich von Beginn an, an die Kinder und Jugendlichen gewöhnen, mit denen ich zusammen arbeite. Dabei erfolgte die Heranführung langsam und in kleinen Schritten. Erst nur mit wenigen Kindern später dann auch mit mehreren. Dabei achtete ich von Anfang streng darauf, dass Lina nicht überfordert wird von den Kindern und sie immer die Möglichkeit hat sich an einen ruhigen Ort (ihre geliebte Box) zurückzuziehen bzw. von mir ab einem gewissen Punkt Ruhe verordnet bekam.

So halte ich das immer noch.

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